Beldahnsee

Beldahnsee
Galindia, Museum, Restaurant

Sonntag, 22. Dezember 2019

Restauration der Masurischen Kanäle, den Masurischen Waterways

Restauration der Masurischen Kanäle, den Masurischen Waterways

Es wird vile darüber geschrieben, hoffen wir dass auch etwas geschieht?

https://www.onet.pl/?utm_source=www.sailforum.pl_viasg_podroze&utm_medium=referal&utm_campaign=leo_automatic&srcc=ucs&pid=e8d49965-3f81-4c2d-9d0f-05a94852272f&sid=459e5dc7-ef0c-4bea-8123-4dc270735c66&utm_v=2
https://www.portalmorski.pl/zegluga/44078-ponad-163-mln-zl-bedzie-kosztowac-modernizacja-kanalow-na-szlaku-od-mikolajek-do-gizycka
Steinort (Sztynort) ist ein schöner Hafen geworden:
https://c.radikal.ru/c06/1906/b5/ae7dd651f9af.jpg
Renovierung des dortigen Lehndorff-Palast:
https://fakty.interia.pl/galerie/kraj/bundestag-przyznal-pol-miliona-euro-na-remont-palacu-na-mazu-zdjecie,iId,2793247,iAId,347789
Zitat aus dem o.a. Artikel:
Das Schloss in Sztynort, dessen Renovierung erneut vom Bundestag mitfinanziert wurde, war Sitz der Lehndorffs, einer der bedeutendsten preußischen Adelsfamilien. Der letzte der Familie, Heinrich, nahm an dem gescheiterten Attentat auf Hitler in der Wolfsschanze teil.
Zitat Ende 
Komplettes Zitat aus SF, sowie der Quelle aus dem u.a. Artikel: In den Medien war zu lesen, dass: BUNDESTAG EINE HÄLFTE MILLIONEN EURO FÜR DIE REPARATUR DES PALASTES IN MAZURY GEWÄHRT HAT. Das Schloss in Sztynort, dessen Renovierung erneut vom Bundestag mitfinanziert wurde, war das Hauptquartier der Lehndorffs, einer der bedeutendsten preußischen Adelsfamilien. Der letzte der Familie, Heinrich, nahm an dem gescheiterten Attentat auf Hitler in der Wolfsschanze teil. Der Präsident der Deutsch-Polnischen Stiftung zum Schutz von Kulturdenkmälern Wojciech Wrzecionkowski kündigte an, eine solche Unterstützung für 10 Jahre zu gewähren. Der Informationsschalter im Vorarbeiterpalast bestand aus Mitteln, die der Bundestag für dieses Gebäude zur Verfügung stellte (eine halbe Million Euro). An diesem Punkt können sich Touristen ausruhen und Informationen über diesen berühmtesten ostpreußischen Palast in Masuren einholen. "Da der Bundestagszuschuss ordnungsgemäß und pünktlich eingesetzt wurde, erhielten wir die Information, dass der Bundestag uns einen weiteren Zuschuss in Höhe von einer halben Million Euro gewährt hat. Außerdem wurde uns zugesichert, dass diese finanzielle Unterstützung für insgesamt 10 Jahre an diesen Ort fließen würde. Das gibt uns Vertrauen in das Schloss." Es wird nicht nur renoviert, sondern es wird auch Leben zurückbringen ", sagte Wrzecionkowski. Er fügte hinzu, dass die von ihm geleitete Stiftung auch beim polnischen Kulturministerium einen Antrag auf eine Beihilfe für Renovierungs- und Erhaltungsarbeiten gestellt habe. Während der kürzlich abgeschlossenen Restaurierungsarbeiten an den Holzdecken des Palastes entdeckten unter anderem Konservatoren allegorische Gemälde. In den letzten Wochen wurde in Nebengebäuden des ehemaligen Stettiner Anwesens ein Kachelofen gefunden, der ab dem 16. Jahrhundert abgebaut wurde und einst die Schlosskammern beheizte. Das Unternehmen, das derzeit einen Hafen in Sztynort und Nebengebäude hat, spendete diesen Ofen der Stiftung kostenlos. Der Palast in Sztynort ist der wichtigste ostpreußische Palast. Der Palast auf der Halbinsel zwischen den Seen Mamry, Kirsajty und Dargin war vom 15. Jahrhundert bis zum Winter 1945 die wichtigste Familienresidenz der Lehndorffs - eine der angesehensten und bekanntesten preußischen Adelsfamilien. Diese Familie stammte unter anderem aus Einer der warmianischen Bischöfe, viele seiner Mitglieder dienten in der Armee und arbeiteten diplomatisch - sowohl auf polnischer als auch auf deutscher Seite. Der letzte der Familie, Henrich, beteiligte sich am 20. Juli 1944 im Wolfshaus in Gierłoż an einem gescheiterten Attentat auf Hitler. 1941 wurde das Schloss vom deutschen Außenministerium eingenommen. Minister Joachim von Ribbentrop war hier. Während des Krieges 1945 vermied Sztynort die Zerstörung. Bis 1947 befand sich im Palast das Hauptquartier der sowjetischen Armee. In der Volksrepublik Polen residierte die PGR-Administration im Palast von Sztynorcki, in den 90er Jahren verfiel der Palast. Seit 2009 unter anderem der Stiftungspalast renovierte das Dach und verstärkte die Decken, entwässerte die Fundamente. Geld für diese Arbeiten kam unter anderem vom Bundestag und von der Familie Lehndorff, die zu diesem Zweck einige Familiensouvenirs auf Auktionen verkaufte; auf diese Weise 50.000 Euro. Die Stiftung möchte den renovierten Palast in Sztynort mit einbeziehen Museum des ostpreußischen Adels - die Familie Lehndorff will dem Museum die Originalausstattung eines ehemaligen Schlosses geben. Ein Teil der Anlage wird für Hotelzwecke genutzt. Unter den Kindern von Henrich von Lehndorff, der letzten Erbin des Diabolischen Palastes, ist Vera die berühmteste, die ein Topmodel und eine Schauspielerin war. Sie trat unter dem Pseudonym Veruschka auf. Originalmaterial von der Website: https://fakty.interia.pl/galerie/kraj/b ... AId, 347789 Zitat Ende

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, kümmern Sie sich nicht um die Kommentare, es gibt überall ewig Gestrige! Wir sind nun alle in der EU!
Übrigens dieses Restaurant wird immer wieder empfohlen: https://goo.gl/maps/RNZYPuR54cxXW53N9
Das ist der Gästehafen: https://goo.gl/maps/X9tit9VpK7EpDn9d7

Hier nochmals eine Übersicht über die Restaurierung der Masuren Waterways
https://podroze.onet.pl/aktualnosci/remont-kanalow-na-szlaku-zeglownym-od-mikolajek-do-gizycka/480xx6h


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen