Das Essen im Hausbooturlaub

 Das Essen im Hausbooturlaub

Zitat aus dem SF, (was isst man auf dem Boot? Etwas redigiert)

In diesen echten nautischen Konserven, Knödeln und Suppen steckt etwas Wahres. Mehrere Dutzend Jahre lang praktizierte ich alle Arten von Tourismus und Segelbooten und aß Konserven, Nudeln oder Kartoffeln. Zum Frühstück und Abendessen Geflügelpastete, Stettin-Paprikasch, Makrele in eigener Sauce, Hering in Tomaten, Käse, Marmelade oder Konfitüre, Dosen-Balton, Tomaten, Zwiebeln. Zum Abendessen Nudeln oder Kartoffeln, Konserven, englisches Gulasch (Irish Stew), gebratener Speck mit Zwiebeln, gebratene und Lagerfeuerwurst, gebackene Bohnen, Fleischbällchen, Kohlrouladen, Kutteln, Erbsen und einige Weinsuppen oder ähnliches. Zum Nachtisch Kuss- und Shortbread-Kekse. Warmer Wodka mit Orangeade / dann Cola / Wein "Wein" dann einige Weinprodukte etwas besser. Bier aus einem Eimer oder Plastikbehälter usw. usw. Die Ausnahme war guter Fisch, der von Hand gefangen oder von den Fischern gekauft wurde. Nach diesen Jahrzehnten des Essens kann ich es mir nicht ansehen und ich bevorzuge es, gekochte Würste mit Brot und Tomatensalat zum Mittagessen zu essen ... oder schwimmen zu gehen und etwas Anständiges / kein Baro-ähnliches Essen mit viel Soda, Krautsalat und Braten zu essen auf altem Öl oder Knödel.

Zitat Ende

Es gibt natürlich auch genug gute Restaurants in unmittelbarer Nähe der Anlegestellen, besondere Empfehlungen finden Sie im "Masuren Waterway Guide". In der Ökomarina in Lötzen befindet sich ein sehr gutes Restaurant! Auch in Piaski das Wioska Roverowa kann empfohlen werden, nicht zu vergessen Lucknainen und das Hotel Nidzki! Auch in Rhein finden Sie ein Restaurant direkt an der Anlegestelle!

Verschmutzung der Gewässer durch das Abwasser der Hausboote und Yachten

Zitat aus SF von Mariusz (etwas redigiert)

Ich (Mariusz) habe es schon lange wiederholt - das Problem der Verschmutzung von WJM-Gewässern mit Abwasser, das von den Besatzungen von Motor- / Segelyachten direkt in die Gewässer eingeleitet wird, kann nicht nur durch Erhöhen der Anzahl der Saugdüsen in Häfen gelöst werden, da das Wesentliche dieses Problems nicht im Mangel an Saugvorrichtungen liegt, sondern im Mangel an Kultur und Umweltbewusstsein / Umweltschutz von Yachtcrews, die dauerhaft Abwasser direkt ins Wasser leiten.

Natürlich ist es sehr wünschenswert, die Anzahl der Saugdüsen (Pump Out Stationen) in den Häfen / Yachthäfen von WJM ständig zu erhöhen, aber JETZT ist es zunächst erforderlich, Vorschriften / Anforderungen, die die Verwendung von Anlagen verhindern, die die Ableitung von Abwasser direkt über Bord in Binnengewässern ermöglichen und gleichzeitig absolute und gleichzeitig zulassen, schnell umzusetzen und strikt durchzusetzen schwere Bestrafung derer, die während des Segelns auf Yachten ständig und beharrlich die Binnengewässer verschmutzen. Verschmutzung der Gewässer durch das Abwasser der Hausboote und Yachten.

Zitat Ende

Ich habe in meinem „Masuren Waterway Guide“ und auch hier im Blog immer wieder geschrieben, dass die Einhaltung der Entsorgungsregeln für Schwarz- und Grauwasser äußerst wichtig ist.

Leider entsorgen viele Segeler ihre ChemieWC’s immer noch in die Gewässer rund ums Boot.

Kuhnle bietet leider keine Hausboote mehr an, hatte aber ein ausgezeichnetes Umweltkonzept, alle Abwässer wurden in den großen Tanks (1200 Liter) an Bord gesammelt und in der Basis ordnungsgemäße in das öffentliche Abwassernetzt entsorgt.

Man soll wirklich nur Hausboote, Segelboote mieten die auch über einen Fäkalientank verfügen und diesen auch wirklich nutzen indem das 3-Wege Ventil so geschaltet ist.

Es gibt nun ausreichend Pump Out Stationen und wenn Sie die Vermieterbasis richtig wählen, können Sie vor Bootsabgabe auch den Pump Out kostengünstig erledigen. Sind Sie ein Umweltfreund!!

 

 Bewertungen, Rezensionen bei AMAZON

Ich weiß schon warum ich den Bewertungen für meinen "Masuren Waterway Guide" nie getraut habe:

https://www.derstandard.at/story/2000119826429/amazon-riesiger-betrug-mit-fake-bewertungen-aufgeflogen?ref=nl

Gasexplosion auf dem Hausboot

Ich habe in meinem Waterway Guides immer schon geschrieben, dass Gas auf einem Hausboot gefährlich sein kann und man sicher sehr sorgfältig damit umgehen muss.

Das Gefährlichste ist, dass es sich in der Bilge sammeln kann und bei einem geringsten Funken zur Explosion führen kann. Ein Gaskühlschrank mit offener Pilotflamme ist natürlich eine Gefahrenquell Nummer 1.

Deshab keinesfalls Hausboote mit Gasskühlschrank mieten.

Wenn Sie kochen, den Gasherd immer unter Aufsicht haben, damit keine Flamme auslöschen kann und dadurch Gas ausströmen kann. Nach dem Kochen immer die Gaszylinder abdrehen.

Ich miete nur mehr Hausboote mit elektrischem Herd, also total ohne Gas.

Für die Skeptiker, die meinen auf dem Wohnmobil oder Caravan wird der Gaskühlschrnak doch problemlos verwendet.

Antwort: Dort gibt es keine Bilge, es kann sich kein Gas sammeln, da der Boden nicht dicht ist, sondern Lüftungsschlitze hat und Gas ist schwerer als Luft und strömt eben nach unten aus, was im Boot eben nicht möglich ist, da die Bilge hoffentlich dicht ist.

Hier fand die Explosion statt:

https://mazury24.eu/mazury-kamery-live/port-sailor-piekna-gora,670

https://mazury24.eu/mazury-kamery-live/jezioro-kisajno-port-sailor,471

Ich würde auch kein Hausboot mit einem Antrieb auf Benzinbasis mieten, nur Diesel, der ist schwer entflammbar.