Großer Masurischer Kanal
Der
Große Masurische Kanal kann nicht weiter
zur Entwässerung des Mauersees beitragen!
Weitere Recherchen ergaben (Karte 1):
Vor der Oberschleuse Fürstenau endet die direkte Verbindung des Kanals zum Mauersee mit einem Fangdamm und einem sumpfigen, und im Sommer weitgehend trockenem Kanalbett. Das Oberhaupt der Schleuse ist ebenfalls trocken. Das Wasser in der Baugrube der Schleuse ist Grundwasser, stammt nicht aus dem Mauersee.
Vor der Oberschleuse Fürstenau endet die direkte Verbindung des Kanals zum Mauersee mit einem Fangdamm und einem sumpfigen, und im Sommer weitgehend trockenem Kanalbett. Das Oberhaupt der Schleuse ist ebenfalls trocken. Das Wasser in der Baugrube der Schleuse ist Grundwasser, stammt nicht aus dem Mauersee.
Die Entwässerung der „Großen Masurischen
Seen“ erfolgt im Norden also nur noch über die Angerrapp mit dem Wehr vor
Angerburg und den zwei Wehr-Anlagen mit
den Schützen im Stadthafen von Angerburg und nördlich von Angerburg wie schon mehrfach
beschrieben.
Bis zur Eisenbahnbrücke könnte man aber fahren,
erst nach der Eisenbahnbrücke liegen noch die Reste einer gesprengten
Straßenbrücke im Kanal. Bis zum ehemaligen Walzenwehr ist es dann noch weit.
Der Kanal wäre aber gerade bei windigen Wetter ein gutes Refugium im Norden.
Beim Eingang zum Kanal gibt es einen Pegel.
Bibliografie:
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