Beldahnsee

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Galindia, Museum, Restaurant

Dienstag, 31. Mai 2016

Außenborder – Antrieb

Außenborder – Antrieb

Der klassische Innenbordantrieb ist nach meiner Meinung immer noch der beste, wobei die hydraulischen Antriebe auch immer beliebter werden, weil man den Raum im Boot besser nutzen kann.
In Masuren werden aber immer mehr Außenbordantriebe angeboten, diese sind, vorausgesetzt, es handelt sich um einen „Four stroke“ also einen Viertakter, nicht schlecht. Denken Sie aber daran, Benzin ist leichter entflammbar als Diesel.
Die Fahrweise ist allerdings gewöhnungsbedürftig, geradeaus fahren muss erst geübt werden.  Das Anlegen mit dem Achtersteven, also mit dem Heck, muss sehr vorsichtig erfolgen und nur wenn man genau weiß, dass die Wassertiefe ausreicht. Es ist sinnvoll erst einmal längsseits anlegen und die Wassertiefe eruieren und erst dann mit dem Heck aufdrehen. Manche Außenborder haben auch einen Lift mit dem man die Maschine anheben kann, dies ist für ein Landing eine gute Möglichkeit für Experten.
Die Hybridboote, haben einen Benzinaußenborder und einen Elektroantrieb. In den Bereichen in denen das IALA-Schild mit der durchgestrichenen Schraube  steht, darf man nur mit Elektromotor einfahren. Auch auf die sonstigen Beschränkungen die in den „Naturschutzgebieten“ (Reservaten) auf weißen Bojen stehen, muss geachtet werden. 

Bibliografie (MOPR/WOPR/“Wasserwacht“)
Hybrid-Hausboot

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