Außenborder – Antrieb
Der
klassische Innenbordantrieb ist nach meiner Meinung immer noch der beste, wobei
die hydraulischen Antriebe auch immer beliebter werden, weil man den Raum im
Boot besser nutzen kann.
In
Masuren werden aber immer mehr Außenbordantriebe angeboten, diese sind,
vorausgesetzt, es handelt sich um einen „Four stroke“ also einen Viertakter,
nicht schlecht. Denken Sie aber daran, Benzin ist leichter entflammbar als
Diesel.
Die
Fahrweise ist allerdings gewöhnungsbedürftig, geradeaus fahren muss erst geübt
werden. Das Anlegen mit dem
Achtersteven, also mit dem Heck, muss sehr vorsichtig erfolgen und nur wenn man
genau weiß, dass die Wassertiefe ausreicht. Es ist sinnvoll erst einmal
längsseits anlegen und die Wassertiefe eruieren und erst dann mit dem Heck
aufdrehen. Manche Außenborder haben auch einen Lift mit dem man die Maschine
anheben kann, dies ist für ein Landing eine gute Möglichkeit für Experten.
Bibliografie
(MOPR/WOPR/“Wasserwacht“)
Hybrid-Hausboot
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