Geheime und wilde Anlegeplätze, speziell für Segler

Einige Anregungen für „Fachleute“ und Segler, für Hausboote nur bedingt geegnet, aber hier im Blog schon auch einmal erwähnt!

Original Namen keine Übersetzung!

Zitat aus SF Beginn):

Śniardwy, der Fluss Wyszka. Vor dem Wehr in Kwik (53.7330163, 21.7994302, 17.04) gibt es mehrere Stellen, an denen eine oder mehrere Yachten einfahren, insbesondere auf der rechten Seite. Der Fluss – oder der Śniardwy-Roś-Kanal – fließt in Richtung Rosia, also betreten wir ihn mit der Strömung. Achten Sie beim Betreten des Flusses auf einen großen Stein (er ist deutlich sichtbar). Es gibt Orte für ein Lagerfeuer, Konzerte von Fröschen und Wasservögeln. Tolles Schwimmen im Fluss. Es gibt keinen Laden.

Eine Lichtung am Ende des Tyrkło-Sees (53.8436598,21.786636,13.98). Anlegen am Strand oder am (wenn ich mich recht erinnere, zerstörten – zumindest letztes Jahr) Pier auf der rechten Seite (von Okartów aus gesehen). Flache Lichtung, ideal für Lagerfeuer und Sporttraining; viele Pilze im Wald. Es gibt keinen Laden. Man muss bis dorthin das gesamte azurblaue Tyrkło durchqueren, was normalerweise nicht großzügig mit den Winden ist, aber als ich einmal dort angekommen bin, habe ich sogar das südliche Trio und wünsche es allen. Und zur Abwechslung im Norden ;)

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Fuledzki Róg vom Ufer des Dobskie-Sees (ganz am Anfang). Ich habe zwei bestimmte Orte auf meiner Karte markiert, aber die von mir angegebenen Koordinaten sind möglicherweise (nicht mehr als etwa ein Dutzend Meter) ungenau (54.113111, 21.648056 und 54.109654, 21.649178). Für beides brauchen wir ein Boot mit geringem Tiefgang, denn für Koromysl gibt es, wie Sie sagen, Untiefen voller Steine. Der erste ist etwas einfacher zu erreichen, der zweite erfordert ein ziemlich langes Schnauben (obwohl wir es scheinbar geschafft haben, fast nur mit Segeln rauszukommen). Ich empfehle es nicht für schlechtes Wetter (und die Wettervorhersage) - einmal bin ich dort vor einem starken, schiebenden Wind geflüchtet, der lange Zeit nicht nachlassen wollte und es war keine unbeschwerte Nacht;)Der Wald ist ziemlich dicht, schlammig und teutonisch dunkel. Es handelt sich um ein geologisches Reservat, aber ich persönlich habe dort nur einen Felsblock gefunden. Sehr friedlicher Ort, viele Vögel, darunter Kormorane. Ich habe Meinungen gehört, dass Gorillas aus einem nahegelegenen Wohnsitz dort Liegeplätze aufgeschlagen haben, aber ich habe es selbst nicht erlebt. Schön ist auch die Bucht auf der Nordseite von Fuledzkiego Róg – buchstäblich gegenüber der Einfahrt nach Sztynort. Flacher, aber recht freundlicher Zugang (es scheint ein paar Steine ​​und etwas Sand zu sein, aber ich werde mir nicht den Arm abschneiden), ein Platz für ein großes Lagerfeuer und ein paar Yachten. Es gibt keinen Laden. Eine wunderschöne Gegend, aber ich erinnere mich, dass uns dort unsere Kumpels die Laune verdorben haben, die mit Kettensägen in den Wald gingen, um Holz zu holen:wecko:

Zitat Ende

Besonders die Gegend um das Wehr in Kwik, habe ich hir schon mehrfach behandelt, siehe auch Karte 21 und 22!

https://goo.gl/maps/7PgAVSqFBHRdd5ZK6