Beldahnsee

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Galindia, Museum, Restaurant

Freitag, 8. Juli 2022

In Masuren tut sich was, ein neuer Fahrradweg wird geplant!

 In Masuren tut sich was, ein neuer Fahrradweg wird geplant!



Vorentwurf der Masurischen Radschleife.

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Eine der größten geplanten Investitionen ist der Bau einer 300 Kilometer langen integrierten Fahrradroute um die Großen Masurischen Seen und die Markierung eines Systems lokaler Fahrradrouten, die mit der Route verbunden sind, die durch die wertvolle Natur führt und Landschaftsgebiete Masuren. Das Projekt der Masurischen Fahrradschleife ist funktional mit dem Green Velo Trail verbunden, d.h. mit den Radwegen in Ostpolen.


Die Autoren des Projekts planten die Abgrenzung und Erstellung einer Hauptfahrradroute mit einer Länge von ca. 300 Kilometern, Ausweisung kleiner Fahrradschleifen um einzelne Städte der Route (insgesamt etwa 20 lokale Fahrradrouten mit einer Länge von fast 500 km). ), einheitliche Markierung der Route, Aufstellung von Informationstafeln, Schaffung von Knotenpunkten, Integration, Ausweisung und Bau von Rastplätzen und Aussichtspunkten mit der erforderlichen Infrastruktur (insgesamt ca. 42 Punkte dieser Art), Markierung von Naturwertstellen, Einführung eines Fahrrads Mietsystem, Schaffung eines einheitlichen touristischen Informationssystems und einheitlicher Bewerbung des Weges (gemeinsame Veröffentlichung, Multimedia-Anwendung usw.) und Schaffung eines touristischen Angebots, das Wasser- und Fahrradtourismus integriert.


Die angenommene Route der Hauptroute basierte auf der Achse des Wanderwegs der Großen Masurischen Seen durch die folgenden Städte: Węgorzewo - Ogonki - Pozezdrze - Pierkunowo - Giżycko - Wilkasy - Kula - Rydzewo - Cierzpięta - Okartowo - Karwik - Pisz - Wiartel - Krzyże - Ruciane Nida - Iznota - Mikołajki - Stare Sady - Jora Wielka - Notyst - Ryn / Pętla Mrągowska: Jora Wielka - Użranki - Kosewo - Mrągowo - Młynowo - Ryn - Sterławki Małe - Doba - Radzieje - Przystao / Mamerki - Węgorzewo.


Die Gesamtkosten des Projekts wurden auf 51 Mio. PLN geschätzt, die EU-Finanzierung wird 40,8 Mio. PLN (80 % der Kosten) betragen, der Rest ist der Eigenbeitrag der Gemeinden.

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Quelle:  SF Mariusz

ANHÄNGE: https://www.sailforum.pl/download/file.php?id=50155&t=1

Anmerkung:

Also mit Mamerki werden auch die Relikte aus dem "Tausendjährigen Reich" , die Bunkeranlagen des Heeres, besucht!

Mamerki bietet aber auch einen schönen Anleger für Hausboote!

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