Beldahnsee

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Galindia, Museum, Restaurant

Samstag, 23. Juni 2018

Fender am Hausboot

Fender am Hausboot

Es ist mittlerweile seit Jahren üblich, dass die Fender am Hausboot auch während der Fahrt außenbords bleiben, da ein an Bord holen die Stolpergefahr wesentlich erhöhen würde.
Die Segler holen die Fender immer ein und arbeiten sich durch das Leinengewirr durch und vor dem Anlegen entsteht dann Hektik, da man nicht weiß auf welcher Seite man die Fender ausbringern soll.
Fender dienen dazu das Boot und auch den Anleger zu schützen, es sind große aufblasbare zylindrische oder kugelförmige Kunstsoffgebilde. Sollte einer einmal etwas gequetscht werden, kann man den wieder aufpumpen, also wenn ein Vermieter einen Ersatz von Ihnen will, dann sagen Sie ihm er soll ihn eben wieder aufpumpen.
Auf den Bildern sehen Sie die blauen Fender, 4 Stück auf jeder Seite herunterhängen, man sollte sie aber immer so einstellen, dass sie nicht ins Wasser tauchen und bei der Fahrt dann nicht bremsen. Beim Anlegen müssen sie natürlich auch so eingestellt werden, dass Sie die Scheuerstellen gut abfendern.
http://www.compass24.de/ausruestung/fender/fender





In bestimmten Fällen, wie dem Anlegen mit dem Heck muss auch ein Heckfender ausgebracht werden.




An den Säulen am Jetty erhält man Strom und auch Wasser, dies wird mit einer Chipkarte aktiviert, ansonsten geht man zum Bosman (Hafenkapitän)








Weiter unten sehen Sie noch wie die Fender zum Steg eingestellt werden sollten




Dies ist der Heckfender der aber nur beim Anlegen mit dem Heck gebraucht wird, am Masuren Waterway wird meist mit dem Heck angelegt (c) Rüdiger Steinacher

Hier können Sie sehen wie die Fender zum Steg eingestellt sind, immer locker, damit das Boot arbeiten kann am Masuren Waterway (c) Rüdiger Steinacher

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